Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Nahrungsmittelunverträglichkeiten:

Zum Beispiel: Laktoseintolreanz, Histaminunverträglichkeit, Fruktosemalabsorption, Unverträglichkeiten von Zusatzstoffen, Glutensensitivität

 

Gehören auch Sie zu der steigenden Zahl von Menschen, die auf bestimmte Nahrungsmittel mit Unverträglichkeiten reagieren? Dabei sollten Nahrungsmittel Mittel zum Leben sein und uns nicht das Leben schwer machen! Milch und Milchprodukte, Nahrungsmittel mit Histamin oder Fruchtzucker können Verdauungsbeschwerden aller Art und auch allgemeine Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Konzentrationsschwierigkeiten auslösen.

 

Welche Nahrungsmittel sind gut für Sie?

 

Das ist die zentrale Frage bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Als erstes finden wir gemeinsam mittels verschiedener Diagnosemöglichkeiten heraus, welche Lebensmittel Sie gut vertragen und was Sie meiden sollten. Erst wenn feststeht, an welcher Unverträglichkeit Sie leiden, erarbeiten wir gemeinsam eine Ernährungsform, die für Sie gut verträglich und in Ihren Alltag integrierbar ist.

 

Welche Rolle spielt die Psyche bei diesen Beschwerden?

 

Unverträglichkeiten sind mit Stress verbunden. Immer wieder tauchen Gedanken auf wie: Was kann ich überhaupt noch essen? Schon wieder geht es mir nicht gut! Was mache ich nur, wenn ich auswärts esse? Diese Gedanken führen in eine Negativspirale, die Sie – zusätzlich zu den Beschwerden durch unverträgliche Nahrungsmittel – sehr belasten können.

 

Wie kann ich Sie bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten unterstützen?

 

Das Ziel meiner Behandlung ist eindeutig, für Sie ein weitestgehend beschwerdefreies Leben trotz Unverträglichkeiten zu erreichen. Mein Ansatz steht dabei solide auf zwei Beinen: auf der körperlichen Seite weiß ich als Ernährungswissenschaftlerin, wie wichtig es ist, herauszufinden, welche Lebensmittel im Fokus der Symptome stehen. Das Ziel der Ernährungsberatung liegt darin, weiter eine möglichst vielfältige und weitgefächerte Ernährung zu sichern. Nur eine ausgewogene Ernährung kann auf Dauer die Gesundheit unterstützen.

Die Psyche findet in meiner Behandlung große Unterstützung durch den achtsamen Umgang mit dem Körper und verschiedenen psychotherapeutische Techniken. Diese Techniken können den aufkeimenden Stress und die Angst, die mit dem Essen einhergehen können, verringern. Dazu gehört nicht zuletzt EMDR, die Ihnen nach meiner Erfahrung sehr gut helfen kann, Gedankenspiralen zu durchbrechen.  

 

 

Haben Sie noch Fragen zum Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten? Sehr gerne beantworte ich Ihnen diese – sprechen Sie mich einfach an.